Will

Die Steine wurden im Frühjahr 2000 auf einem entlegenen Hochplateau der Rhoub al Khali entdeckt.

Priester, Hueter des unterirdischen Reiches im Inneren des Himalaya. Dieser Stein bringt deinen Willen in Einklang mit Gottes Willen (channel:Bar.Reischl, Wels 0-7-1 "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg" (Deutsches Sprichwort)

Wahlfähigkeit ist der Schlüssel zu Schöpfung und Manifestation. Es kann innere Programme, Verhaltensmuster, (Vorbild-) Modellrahmen des Verstandes ersetzen, die an Stelle des freien Willens aktiv waren. Ungehinderte und freie Wahlfähigkeit ist Voraussetzung für Erfolg als Person! Wahlfreiheit benutzt den Verstand, der die Verhaltensmuster des Gehirns, die aus dem Unbewußten resultieren, aufheben kann. Demgegenüber sind Wahlentscheidungen, die innerhalb der Tiefen der Angst gemacht werden, oder jene, die zwecks Resistenz bzw. Verdrängung von Angst gemacht werden, Barrieren der eigenen Zielverwirklichung. Erkenne Dich als ein mit dem Universum vernetztes Individuum und lebe den Willen Gottes. Das Leben ist wie ein Schachbrett, verhält sich nach solchen Mustern und Rhythmen. Jeder "Zug“, jedes "Walten" von dir, fordert und bedingt daher unausweichlich Reaktionen und Konsequenzen anderer Mitspieler! Die Realität (erlebte Welt) reagiert auf Deine Manifestationsentschlossenheit.
Wie Du die Welt interpretierst, beeinflusst in hohem Maß, wie die Umwelt sie deutet. Jeder nachhaltig ausgesendete Wechsel der Interpretation deiner Realität beeinflusst ebenso wie andere das diese interpretieren.
 Freien Willen zu explizieren ist das Geheimnis!Volle ungebündelte Absicht, die in einer bedingungslosen Entschlossenheit verankert ist, und von der die Umgebung oder gar das Universum spürt, daß Sie sich nicht aufhalten läßt, gelangt immer an ihr Ziel.
Hier ein großes Geheimnis: Wenn du ein Ding, eine Situation oder einen Menschen in dein Leben manifestieren möchtest, richte deine Intention darauf, wie du dieser Sache, Angelegenheit oder Person grundlegend hilfst.
Richte dich auf die höheren Eigenschaften aus, die durch diese Agenda erreicht werden sollen, und dir wird bei der Manifestation (von Oben) geholfen! Wille ist ein Zustand (keine Idee, Betrachtung, Spekulation oder Anstrengung) bei dem der Balken, der das Herz (chakra) verhängte, entfernt wurde. Ist das Herz von diesem Balken befreit, kann die Energie durch Herz- und Solar Plexuschakra richtig fließen und sich deine Fähigkeit zu manifestieren entfalten. Laß aber auch Ahimsa (Gewaltlosigkeit) wirken beim Kreieren, Schöpfen, bei deinen Willensanstrengungen. Vergewaltige nicht das Wahrnehmbare, die Geschenke Gottes (Ehre sei mit ihm!) mit deinem eigenen (Wunsch)-bild. Um zu gewinnen, muß eine Person auch den festen Wunsch und Entschluß in sich tragen zu gewinnen. Abdruschin sagt: Eure Gedanken sind die Boten, die Ihr ausschickt, die mit dem von Euch Gedachten schwer beladen wiederkehren, sei es nun Gutes oder Böses. Es geschieht! Denket daran, dass Eure Gedanken Dinge sind, sich geistig formen, oft zu Gebilden werden, die das Erdenleben Eures Körpers überdauern.   

Rudolf Steiner sagte: ...

„Das hängt damit zusammen, daß die Gedanken sich absondern von uns, nach dem Tode draußen ausgebreitet erscheinen. Gefühl und Wille bleiben uns. Und aus Gefühl und Wille entspringt die Kraft, das Gedankentableau zu schaffen. Wer heute will, kann streng durch das Naturwissenschaftliche zeigen, wie mit allem, was Natur ist, Gefühl und Wille nichts zu tun haben, sondern daß sie als astralischer Leib und als Ich herausgehen nach dem Tode und mit der Menschenindividualität zusammenbleiben, sich entzünden zu einem neuen Bewußtsein auf die Weise, wie ich es beschrieben habe; aus dem Grunde, weil das gesamte Sich-Ausbreiten ätherisch ist, sich im astralischen Leibe spiegelt und dann im Ich spiegelt, wenn der astralische Leib auch abgelegt ist.“

GA 168, S 31

daß für jeden Denk- und Empfindungsvorgang ein gewisser physischer Vorgang vorhanden ist und daß das Denken und Empfinden an das Gehirn gebunden ist. Aber sie sprechen nicht vom Fühlen und Wollen. Höchstens von Gefühlstönen sprechen sie, das heißt ein gewisses abgetöntes Vorstellen. Aber zum Fühlen und Wollen, da kommen sie nicht. Und die ehrlichen Naturforscher sagen: Unsere Wissenschaft erstreckt sich nicht über Fühlen und Wollen. Sie können es in der naturwissenschaftlichen Literatur nachlesen, was ich jetzt sage. Es läßt sich in allen Teilen nachweisen. Zum Beispiel können Sie bei Dr. Theodor Ziehen, dem sehr bekannten Psychiater und Psychophysiologen der Gegenwart, am leichtesten dasjenige bewahrheitet finden, was ich jetzt sage. Der weist die einzelnen Vorgänge auf, die dem Denken, die dem Empfinden entsprechen. Er kommt noch bis zur Gefühlstönung; aber zum eigentlichen Gefühl und Willen kommt er nicht. Er leugnet daher Gefühl und Wille. Die sind überhaupt nicht vorhanden, sagt er. Kann man eigentlich wissenschaftlich klarer belegen, daß sich das naturwissenschaftliche Denken bloß auf das Zeitliche, bloß auf dasjenige erstreckt, was wir mit dem Tode ablegen, und daß dasjenige, was darüber etwas hinaus ist, was gerade, wie ich angeführt habe, in Gefühl und Wille lebt, so wenig zum Leibe gehört, daß der Naturforscher es gar nicht findet, daß er es sogar ablehnt, ableugnet! Daher krähen die Leute: Gefühl und Wille gibt es nicht, weil sie nicht mit der gewöhnlichen Wissenschaft zu finden sind; die Naturwissenschaft beweist uns heute selber, daß Gefühl und Wille nicht mit dem Leib als solchem verbunden sind wie Gedanken und Empfindungen!“

GA 168, S 30/31

Das wird man aber immer mehr anders fühlen lernen. Man wird fühlen lernen, wie eine gute Absicht, zu deren Erfüllung man zu schwach war, am Leben zehrt, den Menschen vermindert in seinem moralischen Gewicht, man wird fühlen lernen, wie er dadurch moralisch leichter, unbedeutender wird im Weltenall. Heute empfindet man das nur als eine Schwäche der Seele, nicht aber als etwas im Weltenall Fortwirkendes. Das wird man aber in der Zukunft empfinden. Ebenso wird der Mensch gewisse intellektuelle Tätigkeiten immer mehr als an ihm zehrend empfinden, wie durch ein seelisches Feuer zehrend. Es sind ja diese Erscheinungen durchaus heute schon gegeben, auch in großem Maßstab, aber sie sind bisher nicht in dieser Weise empfunden worden.“ GA 346, S 76/77

O, Wille, Wille ist in mir

Wie leite ich ihn hinaus zu den Bahnen,

Die zu den kosmischen Intelligenzen führen?

Ja, da entstanden unzählige Fragen in dem Gemüte dieses mittelalterlichen Naturforschers!

GA 232, S 202/203