Wichtig: Manifestiere Dir im Geist folgende Realitätsschemen und (er)fühle sie:

Ich gestatte es mir Fehler zu machen!
Ich lasse es zu, daß mir Vergebung zu Teil wird. Ich vermag zu vergeben, und ich vermag es zuzulassen, daß mir selber vergeben wird. Manchmal bin ich eben auf etwas vorbereitet, und manchmal nicht! Dies ist der Lauf meines Lebens und das ist so in Ordnung. Meine Wünsche, Sehnsüchte und Präferenzen haben einen wichtigen Wert. Ich beachte aber, daß sie eben nur manchmal Vorrang haben - und manchmal nicht, manchmal aber wiederum eben nur nicht sofort! Meine Wünsche, Sehnsüchte und Präferenzen haben Wert, - sie müssen aber nicht notwendigerweise an erster oder letzter Stelle in der Liste stehen.
Ich motiviere mich durch meinem Impuls wachsen zu wollen, und zu verändern.
Wenn du weisst, daß es dir gestattet ist Fehler zu machen, und daß diese vergeben werden können, wird die Möglichkeit, Reue fühlen zu können, realer und annehmbarer.
Manchmal werden Sie vorbereitet sein, und manchmal nicht. … Das ist das Leben. Du mussen nicht immer rund um die Uhr vorbereitet sein. In der obengenannten Perspektive gibt es eine Freiheit, die es bei der herkömmlichen dualen Sichtweise der trennung nicht gab.
Ihre Bedürfnisse und Wünsche sind wichtig. Sie sind wertvoll. Aber sie müssen nicht die einzigen Bedürfnisse und Wünsche sein, auf die es in der Welt ankommt und sie sie müssen nicht immer an erster Stelle kommen. Viele nehmen fälschlicherweise an, daß wenn ihre Bedürfnisse nicht zuerst an die Reihe kommen, müßten sie letztrangig sein, oder sie hätten überhaupt nicht wichtig zu sein. Verabschieden Sie sich vom Schwarz-Weiß-Denken. Hören Sie auf, sich mit Extremen zu quälen, wie "Wenn ich das nicht schaffe, habe ich versagt" , "Wenn nicht alle begeistert sind, ist es ein Flop". Es gibt nicht nur "gut-schlecht", "gewinnen-verlieren". Entdecken Sie die Zwischentöne. Sagen Sie sich: Manches gelingt mir gut', Einigen gefällt es, anderen nicht'. Diese weiche Sichtweise entkrampft. Wenn Sie wissen können, daß ihre Bedürfnisse und Wünsche wichtig sind, weil es ihre Bedürfnisse und Wünsche sind, weil sie Ihnen gehören, dann können Sie sich entspannen und sie können es einfach erlauben, daß es sie gibt. In dieser Betrachtungsweise liegt viel Frieden verankert.

Ihre Motivierung muß nicht eine aus blindem Glauben an Arbeitsverpflichtung, Geldoptimierung oder Angst-Schuld-Denken heraus sein:
Bisher mag dich dieser Streß vielleicht zur Erledigung und Optimierung der Abläufe und Zyklen deiner Geschäfte und Ziele getrieben haben, die dir wichtig erschienen.
Sie können sich aber stattdessen leichter und effektiver aus ihrem Wunsch zu wachsen motivieren, ihre kreativen Talente zu entfalten oder ihrem Wunsch sich unter göttlichen Plan zu ändern, .
Sobald du dich aus dem Wunsch zu wachsen motivieren kannst, wird dadurch deine Selbstannahme Stufe für Stufe merkbarer und realer.
Betrachte, welche Konsequenzen es hat, nicht perfekt zu sein oder zu agieren. Fürchtenst du etwa, nicht mehr so geliebt oder anerkannt zu werden, wenn Du beispielsweise weniger geben als bisher? Überzeuge dich sich selbst durch Experimente davon, dass das nicht der Fall ist. Schreiben beispielsweise ein ordentliches Protokoll, aber feilen Sie es nicht überperfekt aus. Kochen lecker, aber nicht kompliziert. Wiederhole: Ich nehme mich an, ich nehme an, wenn ich mich annehme, nimmt die Welt mich an, und tun andere sich auch leichter auch sich selbstanzunehmen!