1.Purification - Reinigung






Purification - Reinigung der Seele


created bhurdor 00-11-12
updated bhurdor 01-01-09


«Selig sind, die reinen Herzen sind; denn sie werden Gott schauen.»




Apply almost superhuman purity and holiness of life; otherwise you run danger to degenerate into mediumship or a state of manipulaton and control!



Sai Baba rät: ...Achte sorgsamst auf alles, was in dich gelangt.
Höre niemandem zu, der schlecht über andere redet. Du hast sonst Teil an seinem negativen Karma.
Om Karananda:
Sei mit dem Wort Reinheit sehr vorsichtig. Wenn du dir vorstellst, daß du reinen Herzens bist, wirst du Gott nicht sehen. Wenn du sogar sehr reinen Herzens bist, wirst du Gott nicht sehen. Du bist rein in der Art, wie deine Vorstellung von der Reinheit reicht, aber du bist nicht so rein, wie Gott es verlangt. Denn nur das, was in den Augen Gottes Reinheit ist, kommt hier in Frage. Wenn du denkst, daß du rein bist und dir deine Reinheit genügt, machst du einen großen Fehler. Wenn deine Reinheit mit menschlichen Augen gesehen genügend wäre, ist es vielleicht doch nicht die Reinheit, die Gott verlangt. Es gibt so viele Menschen auf der Welt, die wir als rein betrachten, und doch haben sie Christus nie gesehen. Daß diejenigen, die reinen Herzens sind, Christus schauen, ist wahr. Die Frage ist nur: welche Art von Reinheit schaut Christus. Es handelt sich um die Reinheit, wie Gott sie versteht, nicht wie du sie verstehst. Gib Gott nicht die Reinheit, die dich befriedigt. Gib Ihm die Reinheit, die Er von dir verlangt. Die Art von Reinheit aber, die Er von dir verlangt, wird sich entwickeln, je mehr du mit Ihm eins wirst. Die Art von Reinheit, welche Er von dir verlangt, wird sich entwickeln, wenn du dich Ihm zuwendest, mit deiner ganzen Kraft, Hingabe und Liebe. Deine menschliche Reinheit ist ein Mittel und ein Weg. Sie ist eine Hilfe, damit Gott dir Seine Reinheit zeigen und erweisen kann. Seine Reinheit aber ist die Bedingung, um die Einheit mit Gott erfahren zu können.

Der Mensch ist wahrhaftig auf der Erde nicht nur dazu da, daß er die äußere Kultur begründet. Der Mensch hat innerhalb der ganzen Weltenentwickelung ein kosmisches Ziel, und dieses kosmische Ziel hängt mit solchen Dingen zusammen, wie ich sie eben beschrieben habe: mit der Höherentwickelung jener Elementarwesen, die im irdischen Dasein auf einer niederen Stufe stehen, aber zu einer höheren Stufe bestimmt sind, und die, wenn der Mensch in ein bestimmtes Verhältnis zu ihnen kommt, und wenn das alles mit rechten Dingen zugeht, zu einer höheren Entwickelungsstufe kommen können....

Denn es ist gerade das die Wesenhaftigkeit dieses Drachen, daß er dürstet und hungert nach diesen Elementarwesen; er möchte überall herumschleichen, er möchte alle Pflanzen und Mineralien abschlecken, um in sich die Elementarwesen der Natur aufsaugen zu können. Denn mit denen will er sich verbinden, mit denen will er sein eigenes Dasein durchdringen. In der außermenschlichen Natur kann er das nicht, er kann es nur in der innermenschlichen Natur. Er kann es nur in der menschlichen Natur, weil dort für ihn eine Möglichkeit des Daseins ist. Und wenn das so fortginge, dann wäre die Erde dem Verfall anheimgegeben, dann würde unbedingt der Drache, von dem ich gestern gesprochen habe, im irdischen Dasein siegen. Er würde aus einem ganz bestimmten Grunde siegen, weil dadurch, daß er sich gewissermaßen in der Menschennatur vollsaugt mit den Elementarwesen, etwas geschieht.

Es geschieht dadurch physisch, seelisch und geistig etwas. Geistig: nun, der Mensch würde niemals zu dem albernen Glauben an eine bloß materielle Außenwelt, wie sie die Naturforschung heute annimmt, würde niemals zu einer Annahme von toten Atomen kommen, wie er heute kommt, und zu ähnlichem. Der Mensch würde niemals zu solchen fortschrittfeindlichen Gesetzen kommen, wie dem von der Erhaltung der Kraft und der Energie und der Erhaltung der Materie und dergleichen, wenn nicht der Drache in ihm die Elementarwesen von außen aufsaugen würde. Dadurch, daß die Elementarwesen von außen in ihm sitzen, wird der menschliche Blick von dem Geistigen der Dinge abgelenkt. Wenn der Mensch nach außen sieht, dann sieht er nicht mehr das Geistige in den Dingen, das mittlerweile in ihn eingezogen ist, sondern er sieht nur die tote Materie.

Und im Seelischen? Alles, was der Mensch jemals geäußert hat an demjenigen, was ich Feigheiten der Seele nennen möchte, rührt von dem her, was der Drache an Elementargewalten in ihm aufsaugt. Oh, wie sind sie verbreitet, diese Feigheiten der Seele! Der Mensch weiß ganz gut: Dies oder jenes soll ich tun, dies oder jenes ist in einer bestimmten Lage das Richtige. ‑ Er kann sich nicht dazu aufraffen, er kann es nicht tun, irgend etwas wirkt als seelische Schwere in ihm. Es sind die Elementarwesen im Leibe des Drachen, die in ihm wirken.“ TB 719, S 113-115

„Und physisch? Der Mensch würde niemals von demjenigen geplagt werden, was man die Bazillen der Krankheiten nennt, wenn nicht in ihm durch jene geistigen Wirkungen, die ich jetzt beschrieben habe, sein Leib fähig gemacht würde, ein Boden für Bazillenwirkungen zu sein. Bis in die physische Organisation gehen diese Dinge hinein. Und man möchte sagen: Sieht man richtig den Menschen in geistiger, seelischer und physischer Verfassung, sieht man, wie er nach diesen drei Richtungen hin heute ist, so sieht man, daß ‑ allerdings zu einem guten Zwecke, zum Zwecke der Erlangung seiner Freiheit ‑ der Mensch nach drei Richtungen hin vom Geistigen abgeschnitten worden ist, daß er die geistigen Kräfte nicht mehr in sich hat, die er haben könnte. Und so sehen Sie, wie durch diese dreifache Schwächung seines Lebens, durch das, was der vollgesogene Drache in dem Menschen geworden ist, der Mensch abgehalten wird, die Schlagkraft des Geistigen in sich zu erleben.“

TB 719, S 115/116
Meister Eckehart: "Kein Gefäß kann zweierlei Trank in sich bergen: soll es Wein halten, so muß man das Wasser ausgießen, daß auch nicht ein Tropfen bleibt."





Mythological References of Stones fr.Heavens

Fine Minerals (museum grade),Power Stones Feine Mineralien & Kristalle, Kraftsteine



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