Iron Meteorite from Gibeon

Eisen-Meteorit von Gibeon, Namaqualand, Südwest-Afrika


Finest Octahedrite - Brilliant Gibeon Anomalous: Those have a smaller bandwidth of the lamella than regular Gibeon iron 0.15-0.2mm and such the material has higher sparkling luster and more beautiful for small cut jewelry stones is: Due to the narrow bandwidth of the lamella the material is extremely resistant, fresh and absolutely crack free since the XX are even more tight together. Due to its smaller bandwidth of the lamella this material is by far superior for small and fine jewelry. Metaphysical Properties:

The Iron Meteorite from SW-Africa is useful to recognize, to avert and to solve satanic influences in all fields of life.

Typ Eisen IVA. Feiner Oktaedrit.

Ob seiner kleineren Bandbreite der Lamellen (von 0,15 bis 0,2 mm) gegenueber herkoemmlichem Gibeon Eisen (0,2-04mm Bandbreite) hat dieses Material einen noch intensiver funkelnden Glanz: Durch die schmale Bandbreite der Lamellen ist dieses Material extrem widerstandsfaehig, topfrisch und absolut frei von Rissen, da ja die XX noch enger zusammen liegen. Aufgrund des kleineren Bandbreite der Lamellen ist dieses Material fuer kleine und edlen Schmuckstuecke bei weitem Ueberlegen.

Die feinen Oktaedrit-Meteorite von SW-afrika (bzw. jene gepaarten vom Land der Mitternachtssonne) sind sehr hilfreich satanische Einflüsse rasch erkennen zu können,sie effektiv zu verhindern und eine Lösung in allen Bereichen des Lebens herbeizuführen. Bekämpfung von Lüge und Bosheit. In diesem Zusammenhang unterstützt er aktiv beim persönlichen Streben nach absoluter Wahrheit ebenso, wie bei der Überwindung von Täuschungen der Materie und der Illusionen.

Enthält unter anderem die seltenen Elementen 1.97 ppm Gallium, 0.111 ppm Germanium, 2.4 ppm Iridium, Ru 3,68 ppm

Gold 1,00 ppm; Platin 8,0 ppm; Osmiridium 2,43 ppm; Iridium 1,86 ppm

Die erste Erwähnung dieses Meteoriten erfolgte bereits 1836. Die Fundkoordinaten sind 25°30’ S und 18°00’ E in Südwest-Afrika: ca. 400km südlich Windhoek; Streufeld ~120 x 40 km).

Die reichlich vorhandenen Eisenmassen dienten den Nama- Eingeborenen als Rohstoffquelle für ihre Waffen.

Ein 232 kg - Stück wurde vom Mineralogen Wild 1857 aus der Gegend um Bethany nach Kapstadt verfrachtet. Scheiben davon in Greifswald analysiert. Etwa 75 weitere Eisenmassen mit einem Durchschnittsgewicht von rund 280 kg wurden gefunden und mit Namen von Farmen in der Nähe des Fundortes belegt. Die größte Masse hat ein Gewicht von 650 kg. Graf von Linden schenkte dem Stuttgarter Museum die 178 kg-Masse von Mukerop. Es wurden mehrere Scheiben abgetrennt, die zu umfangreichen Untersuchungen dienten. So wurden auch in den Laboratorien von Krupp mechanische Versuche durchgeführt. 37 dieser Massen mit einem Gesamtgewicht von 12.613 kg wurden von Dr. Paul Runge, einem Geologen der Deutsch-Südwest-Afrikanischen Kolonialregierung , in den Jahren 1911 bis 1913 in der Umgebung der Farmen Amalia und Kameelhaar gefunden und zu einem Haufen aufgetürmt Diese Brocken wurden später im Public Garden in Windhoek angehäuft und offen zugänglich ausgestellt und befinden sich heute noch zum Teil als Ausstellungsstücke in der dortigen Fußgängerzone. Die meisten Stücke wurden in einem 30 x 40 km² großen Gebiet östlich und südlich von Gibeon gefunden. Aber auch mehr als 200 km südöstlich dieses Gebietes fand man Massen mit bis zu 263 kg. Heute gibt es kaum noch Fundmöglichkeiten; außerdem gibt es staatliche Ausfuhrverbote. Vermutlich ist das Meteoriten-Streufeld von Gibeon das größte auf der Erde. Der Brukkaros Krater am Westrand der Kalahari könnte in Verbindung mit dem Meteoritenfall von Gibeon stehen. Der Krater hat einen Durchmesser von etwa 2 km. Viele gefundene Stücke werden geschnitten, weil sie ein schönes, feines und meist gleichmäßiges Gefüge zeigen. Dazu zeigen manche Scheiben gebogene statt der sonst üblichen parallel angeordneten Lamellen, bei einigen Stücken zeigt sich (evtl. durch Hitzeeinwirkung) nur undeutlich eine kristalline Struktur. Sie sind möglicherweise bei heftigen Kollisionen mit kosmischen Geschwindigkeiten im All durch spontane Kaltverformung entstanden, so denke ich; doch sie könnten aber auch durch Detonation und Bersten in der Lufthülle gebildet worden sein, wie andere es deuten. Bei den Meteoriten von Gibeon handelt es sich um Eisenmeteorite der Gruppe IVA mit feiner oktaedrischer polykristalliner Struktur. Das Entmischungsgefüge von Kamazit und Taenit wird bei diesen Stücken schön und deutlich beim metallografischen Anätzen [~3-4 Min. 5%ige Salpetersäure in Ethanol] sichtbar.


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