Das Goldene Vlies ( Golden Fleece )                                        Link: Gibeon

„Ante ferit quam flamma micet“ (It strikes before bursting to flames9

"Dann nahm der Engel die Räucherpfanne, füllte sie mit Feuer, das er vom Altar nahm, und warf es auf die Erde;" Offenbarung 8,3

Der Sage nach die erblicken die Argonauten eine Schale, eine Schale des Lebens, die die kosmische Liebe und mithin den Jungbrunnen in sich traegt und über dem Weltenberg schwebt!

Indem die Argonauten das Goldene Vlies, den Lapis ex coelis finden,  wird ihr Schiff in die strahlende Milchstraße des südlichen Sternhimmels verzaubert. Der Lapis ex coelis, das meteoritische Oktaedriteisen ist schwingungsmaessig das Erbschuld- und Luegereinigende (Opfer) - Lamm Gottes, der Jesu Christi aka Goldenes Vlies, der  vor bzw. unter dem Altar als dem stellvertretenden Tisch des letzten  Abendmahles, aufgebahrt wird und vor den von Dämonen besetzten Menschen Zeugnis von der wahren Lichtnatur Gottes ablegt. Der  Gibeon - Oktaedrit, das Eisen, das vom Himmel heruntergeschleudert wurde stellt dar das Agnus Dei auf dem der Altar ruht, auf dem unter Gottes Gnaden der Kelch der Wiedergeburt, der heiligen Gral aufgesetzt ist.

Petrus 2:4 "Er ist der lebendige Stein, den die Menschen weggeworfen haben, weil sie seinen Wert nicht erkannten. Aber Gott hat ihn ausgesucht, weil er weiß, wie wertvoll und kostbar dieser Stein ist. 2:5 Auch ihr seid solche lebendigen Steine, aus denen Gott sein Haus, die Gemeinde, aufbauen will. Darin sollt ihr als seine Priester dienen, die ihm als Opfer ihr Leben zur Verfügung stellen. Um Jesu willen nimmt Gott diese Opfer an." "Du bist Petrus und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen". The Jewish tradition anticipates the rock inside the Dome of the Rock on Temple Mount (in Arab: "Qubt el-Sahara") or called Omar mossque or called Al Aktzah as the "Foundation Stone" from which the world initiated. This is also the stone (metal) where Abraham almost sacrificed Izack. This location was also the location of the first and second Temples of Jerusalem.  Dieses Gibeonmetall vertreiben Daemonen, luziferische und/oder  satanische Wesen.

Nicht zufällig ist der größte Ritterorden, deren gibt es gar zwei (einen habsburgischen* und einen spanischen), in der Geschichte der Goldenen Vlies Orden.

*Herzog Philipp der Gute stiftete anläßlich seiner am 7. Januar 1430 in Brügge geschlossenen Ehe mit Isabella von Portugal diesen so bedeutsamen Orden, der nebst dem Oberhaupt (der auch Herzog von Burgund war), 24 Ritter umfaßte. Ritus der Mitglieder ist das täglichen Tragen der Halskette, an der das Goldene Vlies als Abzeichen angebaracht ist. Herzog Philipp der Gute wählte als Sinnbild des Ordens vom Goldenen Vlies das für die Vereinigung charakteristische  Feuereisen und den sprühenden Feuerstein, als Versinnbildlichung übermäßiger Kraft. Die kraftvollen Funken, die Feuer entfachen können, als Symbol für die Kraft des "zündenden" Götterfunkens. Der pompöse Motivkreis um Jason und die Argonauten Schatzkammer in Wien.

Der Orden vom Goldenen Vlies untersteht heute mehr oder weniger dem Adelsgeschlecht Habsburg - Lothringen (das Haus Habsburg ist einer der wichtigsten Wegbereiter und Erhaltungsgaranten der Europäischen Union) und ist der Hlg. Jungfrau Maria* gewidmet.  zu sehen sind. Ziel des Ordens ist „die Erhaltung des katholischen Glaubens, der Schutz der Kirche und die Wahrung der unbefleckten Ehre des Rittertums“.
*Man bemerke dazu auch die 12 Sterne der EU Fahne, die ja auch bei vielen  Marienbild (symbolisch für die 12 Stämme Israels stehend). In der Internet-Enzyklopädie Wikipedia findet man die Erklärung: „Entwicklungsgeschichtlich geht die Europaflagge auf die Flagge der Paneuropäischen Bewegung zurück. Bei dieser entstammen die zwölf Sterne (plus Sonnenscheibe und Kreuz) der Bibel: Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: Eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen (Offenbarung 12,1).Ohne wirklichen Anhaltspunkt im Bibeltext, wird diese Erscheinung von der Römisch-Katholischen Kirche immer wieder auf Maria, die „Mutter Gottes“, gedeutet. Eine reflektorische Entsprechung des Lapis ex coelis stellen übrigens auch die schwarzen Madonnen dar.

 

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